Silber für den leichten Männer-Doppelvierer um Florian Roller

Nach dem Bahnverteilungsrennen gestern stand für Florian Roller (Stuttgarter Rudergesellschaft von 1899 e.V.), Moritz Moos (Mainzer Ruder-Verein von 1878 e.V.), Max Röger (Rudergesellschaft Wiking Berlin e.V.) und Joachim Agne (Akademischer Ruderclub Würzburg e.V.) heute das große Finale an. Sowohl der Wind als auch die Temperaturen hatten sich am zweiten Wettkampftag in Linz abgeschwächt. Bei fairen Bedingungen und knapp 15 Grad wurden heute bereits die ersten Medaillen in den nicht-olympischen und paralympischen Bootsklassen vergeben. Gleich drei davon gingen auf das Konto des Deutschen Ruderverbandes. Unter den Medaillengewinnern war auch das Quartett um Florian Roller, das einen guten Start erwischte, aber nach 500 m das Boot aus Italien passieren lassen musste. Am Ende wurde es Silber für die Jungs von Trainer Robert Sens, nach nur zwei Wochen gemeinsamen Trainings in Mainz.

Florian Roller (2. v.r.) Foto: DRV/Seyb