Sommerfest

Wir haben den Kanal zum Schäumen gebracht und das Bootshaus gerockt, mit Ramazotti angestoßen und das Kuchenbuffet leergeräumt, im Neckar gebadet und auf Tischen getanzt!

Ein wunderbares Sommerfest liegt hinter uns…

Zunächst hatten zwölf Barke-Mannschaften um die Titel des Kanalmeisters gewetteifert. Von Firmenteams wie dem Steinmetzbetrieb Breier & Mack, dem Innenministerium und Bosch Smart Home über ein internationales Team rund um ein paar syrische, irakische und portugiesische Freunde aus einem Deutschkurs bis hin zu einer Mannschaft vom Albertus-Magnus-Gymnasium und von der DHBW war alles dabei.

In drei Gruppen mit je vier Mannschaften ging es erst jeder gegen jeden, wobei die Gruppenersten direkt fürs Halbfinale qualifiziert waren. Zum Teil war aber die Gruppenrangfolge durch die Rennen noch nicht klar und musste per Staffel-Rennen auf dem Ergo entschieden werden (4x250m). Bei beeindruckenden Schlagzahlen fiel der ein oder andere auch hier barketypisch vom Rollsitz.

Für die Gruppenzweiten war von vornherein ein solcher Ergoentscheid vorgesehen, der Sieger konnte sich hierüber auch für das Halbfinale qualifizieren. An den Start gingen das Team der Besenwirtschaft Rauscher, AMG I und die Jugend der RG. Hier entwickelte sich schnell ein Zweikampf zwischen AMG und den Junioren, den AMG für sich entscheiden konnte.

Der Benzstadt würdig versammelten sich dann alle Mannschaften mit dem Stern im Halbfinale: Die beiden Teams von AMG, die „Wilde Horde“ der SG Stern und das Team „Forever Faster“ von Daimler. In zwei sehr knappen Rennen hatten Forever Faster und die Wilde Horde die Bugspitze der Barke vorne und trafen im Finale aufeinander. Zunächst war aber der 3. Platz zu ermitteln: Das firmeninternen Rennen zwischen AMG I und AMG II gewann der Vorjahressieger AMG II. Im Finale schließlich fuhr die Wilde Horde einen komfortablen Vorsprung von einer halben Bootslänge heraus und verwies Forever Faster auf die Plätze. Herzlichen Glückwunsch!

Nach dem Ende der Barkeregatta übernahm der DJ die Regie und spätestens bei Einbruch der Dunkelheit war dann die Tanzfläche gut besetzt. Die Bar im übrigen auch. Fröhlich feiernd ging es dann weiter bis halb drei!

Mit Auf- und Abbau, Vorbereitungen und Einkauf war das Sommerfest-Team von Donnerstag bis Sonntag durchgehend im Einsatz. Vielen Dank an alle, die mitgeholfen haben und an alle, die mitgefeiert haben! Spezialdank an Stephan, den bestorganisierten Festwart aller Zeiten!